Osteopathie bei Babys und Kindern

Osteopathie ist bei Babys und Kinder besonders empfehlenswert, weil die Geburt für jedes Kind eine extreme Belastung ist. Der kleine Körper wird nämlich hohen physikalischen Kräften ausgesetzt. Eine zu frühe, späte, zu schnelle oder zu langsame Geburt, Wehenhemmer, Zange und Kaiserschnitt können beim Neugeborenen Spuren hinterlassen, da die noch sehr weichen Strukturen anfällig auf Deformationen und Blockaden sind. Durch die Geburt bedingten Asymmetrien und Nervenkompressionen können die Ursache für diverse Störungen sein.
Für einen Säugling oder ein Kleinkind ist Schreien die einzige Möglichkeit, sein Unwohlsein auszudrücken. Asymmetrien oder Kompressionen im Bereich der Halswirbel und der Schädelbasis beeinflussen den an der Schädelbasis austretenden Nervus Vagus, der unter anderem die Verdauung lenkt und eine Teil des orthosympatischen Nervensystem ist. Dies kann ein Grund für die Dreimonatskoliken sein, Welche relativ häufig bei Säuglingen zwischen der zweiten Woche und dem dritten bis vierten Monat auftritt.
Kompressionen auf das Kreuzbein, typisch nach Steisslage, können beispielsweise Störungen im Verdauungssystem und in den Harnwegen hervorrufen sowie eventuell auch einen Grund für eine Skoliose sein.
Nach einem Kaiserschnitt können ebenfalls dieselben Funktionsstörungen wie bei einer normalen Geburt auftreten. Ausserdem kann man nach einem Kaiserschnitt häufig Probleme im Thorax ( Brustkorb) beobachten, die sich meistens in Bewegungseinschränkungen desselben oder in Funktionsstörungen der Atemwege äussern.
Folgende Dysfunktionen können unter anderem bei Säuglingen beobachtbar sein: Unruhe, Mittelohrentzündungen, Tortikollis (Schiefhals), Schlaflosigkeit, Saug- und Stillprobleme, Hüftdysplasie, obere Plexuslähmung, Spucken usw.
Weitere Indikationen bei Kindern: Zahnstellungsfehler, Hyperaktivität, ADHD, Lernstörungen, Schlafstörungen, Haltungsfehler, Augenproblemen, Konzentrations- und Verhaltensstörungen, Zähneknirschen, Bettnässen, Wachstumsprobleme, Sprachprobleme usw..
Viele Kinder profitieren von einer osteopathischen Behandlung während ihrer Entwicklung, insbesondere nach den üblichen Unfällen und Stürzen, während der Rekonvaleszenz nach Krankheiten, zur Unterstützung des Immunsystems, bei der Vorbeugung gegen Krankheiten oder in Zeiten emotionaler Belastung.
Für einen Säugling oder ein Kleinkind ist Schreien die einzige Möglichkeit, sein Unwohlsein auszudrücken. Asymmetrien oder Kompressionen im Bereich der Halswirbel und der Schädelbasis beeinflussen den an der Schädelbasis austretenden Nervus Vagus, der unter anderem die Verdauung lenkt und eine Teil des orthosympatischen Nervensystem ist. Dies kann ein Grund für die Dreimonatskoliken sein, Welche relativ häufig bei Säuglingen zwischen der zweiten Woche und dem dritten bis vierten Monat auftritt.
Kompressionen auf das Kreuzbein, typisch nach Steisslage, können beispielsweise Störungen im Verdauungssystem und in den Harnwegen hervorrufen sowie eventuell auch einen Grund für eine Skoliose sein.
Nach einem Kaiserschnitt können ebenfalls dieselben Funktionsstörungen wie bei einer normalen Geburt auftreten. Ausserdem kann man nach einem Kaiserschnitt häufig Probleme im Thorax ( Brustkorb) beobachten, die sich meistens in Bewegungseinschränkungen desselben oder in Funktionsstörungen der Atemwege äussern.
Folgende Dysfunktionen können unter anderem bei Säuglingen beobachtbar sein: Unruhe, Mittelohrentzündungen, Tortikollis (Schiefhals), Schlaflosigkeit, Saug- und Stillprobleme, Hüftdysplasie, obere Plexuslähmung, Spucken usw.
Weitere Indikationen bei Kindern: Zahnstellungsfehler, Hyperaktivität, ADHD, Lernstörungen, Schlafstörungen, Haltungsfehler, Augenproblemen, Konzentrations- und Verhaltensstörungen, Zähneknirschen, Bettnässen, Wachstumsprobleme, Sprachprobleme usw..
Viele Kinder profitieren von einer osteopathischen Behandlung während ihrer Entwicklung, insbesondere nach den üblichen Unfällen und Stürzen, während der Rekonvaleszenz nach Krankheiten, zur Unterstützung des Immunsystems, bei der Vorbeugung gegen Krankheiten oder in Zeiten emotionaler Belastung.